Workingtestfinale mit familiärer Beteiligung

An diesem Wochenende findet in Großheubach (zwischen Frankfurt/M. und Würzburg gelegen), das Workingtestfinale 2012 statt. Für dieses Finale sind die Hunde qualifiziert, die sich während der Saison 2012 auf einem Workingtest platziert haben. Dabei wird in drei Klassen gestartet. Diese Klasseneinteilung findet man auch auf normalen Workingtests.

Klasse A

A steht hier für Anfänger. Um bei einem Workingtest in der Klasse A eine Startberechtigung zu erhalten muss zuvor die Dummyprüfung A (APD) abgelegt wurden sein. Ersatzweise gilt auch die Jugendprüfung für Retriever (JP/R) als Zulassungsvoraussetzung.

Klasse F

F steht für Fortgeschrittene. In dieser Klasse darf der Hund starten, wenn er in der Klasse A bei einem Workingtest mindests einmal mit „sehr gut“ bestanden hat.

Klasse O

O steht für Offene Klasse. In dieser Klasse darf der Hund starten, wenn er in der Klasse F bei einem Workingtest mindests einmal mit „sehr gut“ bestanden hat.

Das ist es so im Groben. Die Schwierigkeit der gestellten Aufgaben steigt in jeder Klasse natürlich an. Beispielsweise gibt es bei Workingtests in der Klasse A keine Blinds (Dummies, die der Hund nicht hat fallen sehen). Die kommen dann bei F und O auf jeden Fall dran. Bei jedem Workingtest gibt es neue spannende Aufgaben für die Hunde und Hundeführer zu lösen.

Beim Workingtestfinal an diesem Wochenende starten in der Klasse F zwei Vollgeschwister von Lily. Light And Shadows Gladwin genannt Linus – geführt von Alexandra Kugland ist ebenso dabei wie  Light And Shadows Greenea – geführt von Mario Hickethier. Natürlich drücken wir den beiden Paaren besonders die Daumen! Aber allen anderen wünschen wir auch viel Suchenglück!

Greenea

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